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GROß- & JUNGBAUMPFLEGE

Soll ein Baum alt werden und auch gesund bleiben, müssen Generationen von Baumpflegern ihn ein Leben lang begleiten!

In bestimmten Abständen sollten größere tote Äste entfernt werden und zu dichte Kronen werden ausgelichtet, damit auch die untersten Äste noch Licht bekommen und nicht absterben. Starkäste müssen teilweise eingekürzt werden, damit sie nicht irgendwann durch ihr Eigengewicht ab- brechen.

Jungbäume brauchen einen Erziehungsschnitt, damit sie sich nicht zu einen "Problembaum" entwickeln. Jedoch kann man die meisten Probleme bei jüngeren Bäumen schnell, einfach und kostengünstig beheben.



OBSTBAUMBESCHNITT

Obstbäume brauchen viel Licht um richtig zu gedeihen. Oft werden Obstbäume zu dicht an andere größere Bäume oder an Häuser gepflanzt. Dazu werden sie dann noch vernachlässigt oder falsch geschnitten.

Sie verwildern. Die Folge ist: zu viele Früchte, die sich gegenseitig behindern und nicht ausreifen können.

Bei einem gut gepflegten und geschnittenen Obstbaum haben die fruchttragenden Äste einen gleichmäßigen Abstand mit ausreichend Platz für die Früchte zum ausreifen.



KRONENSICHERUNGSSYSTEME

Jeder Baum ist unterschiedlich veranlagt. Es gibt Bäume die haben von Natur aus einen Kronenaufbau, mit dem sie Uralt werden können.

Aber es gibt auch Bäume die sind genetisch schlechter veranlagt. Zum Beispiel die Zwieselbildung. Ein Zwiesel sind zwei ziemlich gleichstarke Stämme oder Äste die nicht richtig fest miteinander verbunden sind.

Um dieses Handicap auszugleichen, werden im oberen Drittel der Krone Sicherungssysteme eingebaut. Dies verhindert ein auseinander brechen der Bäume.



FÄLLUNGEN ALLER ART

Fällungen aller Schwierigkeitsstufen sind unser Spezialgebiet. Mit Hilfe von Winschen und Seilen werden die Äste oder Stammstücke sicher auf die Erde gelassen.

Mit dieser Technik werden die Bäume Stück für Stück abgetragen. Ihre wertvollen Pflanzen und Gehölze bleiben erhalten. Schäden am Gebäude werden vermieden.



STUBBENFRÄSEN

Selbstverständlich können wir die Stubben der gefällten Bäume mit einer speziellen Fräse ausfräsen. Um in Ihren Garten zu gelangen reicht ein einfaches Gartentor.

Die Fräse ist mit eigenem Antrieb und verursacht so gut wie keine Spuren oder Schäden auf dem Weg zum Stubben. Der Stubben wird aus dem Boden Stück für Stück heraus gefräst bis zu einer Tiefe von ungefähr 30 cm.

Der Vorteil der Stubbenfräse gegenüber der Rodung sind die geringeren Kosten und der kleinere Flurschaden. Oft ist es auch überhaupt nicht möglich einen größeren Stubben heraus zu ziehen. Wenn man es dann doch geschafft hat ist der ganze Garten zerwühlt.



NEUANPFLANZUNGEN

Auch Bäume pflanzen gehört zum Programm bei Baumpflege Heuer. Oft müssen für gefällte Bäume Ersatzpflanzungen geleistet werden. Dafür geeignete Bäume zu besorgen und bei Ihnen fachgerecht einzupflanzen gehört zu unseren Aufgaben.

Selbstverständlich werden Sie vorher ausführlich beraten was für Baumarten bei Ihnen in den Garten passen würden und auch gedeihen.

Außer den Ersatzpflanzen für Fällungen können wir natürlich auch alle anderen Pflanzungen ausführen.



BERATUNG

Wenn Sie Probleme oder Fragen zu Ihren Bäumen haben, kommen wir gerne zu Ihnen nach Hause und sehen uns Ihre Bäume an. Eine ausführliche Besprechung vor Ort gehört natürlich auch zu unserem Programm.

Sei es Totholzentfernung, Begutachtung wegen Pilzbefall oder anderen Möglichkeiten.



BEGUTACHTUNG

Baumpflege Heuer kommt zu Ihnen nach Hause um vor Ort mit Ihnen über die Probleme Ihrer Bäume zu reden. Ihr Baum wird immer lichter im Kronenbereich, es bilden sich braune Stellen an noch vor kurzem grünen Ästen, übermäßig viel Totholzbildung im äußeren Kronenmantel oder Pilzfruchtkörper beim oder am Baum.

Viele solcher Symptome haben oft weitreichende Folgen, die für einen Laien nicht zu erkennen sind. Es gibt zum Beispiel Pilze, die die Wurzeln zersetzen, dadurch können gesund aussehende Bäume einfach umstürzen, weil die Wurzeln völlig verfault sind.

Um dieses alles zu klären, sehen wir uns Ihre Bäume vor Ort genau an.



TOTHOLZENTFERNUNG

Alle Bäume bekommen tote Äste. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang. Bäume wachsen immer weiter in die Höhe und in die Breite. Äste aus der Baummitte bekommen immer weniger Licht, sie werden nicht mehr gebraucht. Die Folge ist: der Baum stellt die Versorgung des Astes einfach ein und der Ast stirbt ab.

Totholz im Wald ist normal und auch kein Problem. Dagegen kann das Totholz in den Städten zum großen Problem werden.

Jeder Baumeigentümer ist in der Verantwortung für die Verkehrssicherheit seines Baumes. Sobald jemand oder etwas durch runter fallende Äste verletzt oder beschädigt wird, muss der Baumeigentümer dafür haften.

Wenn aber das Totholz in regelmäßigen Abständen entfernt wird und dieses nachgewiesen werden kann ist man seiner Verkehrssicherungspflicht nachgekommen.



KRONENEINKÜRZUNGEN

Bei älteren Bäumen kann es sein, das die Krone reduziert werden muss. Sei es durch Altersschwäche, Pilzbefall oder einfach nur zu lange und schwere Äste. Bäume in der Stadt können nicht so wachsen wie in der Natur. Dort können auch mal zu lange Äste abbrechen. In der Stadt jedenfalls nicht. Dort könnte schnell jemand oder etwas zu Schaden kommen.

Eingekürzte Bäume oder Äste sind sicherer und vitaler als vor der Einkürzung. Altersschwache Bäume erfahren so eine Lebensverlängerung, Bäume mit überlangen Ästen werden dadurch wieder sicher.

Diese Einkürzungen werden fachgerecht auf Zugast gesägt.